Was wir denken, wie wir uns verhalten und welche Gefühle andere in uns auslösen, hängt eng miteinander zusammen – und ist entscheidend für unser Wohlbefinden.
In der Verhaltenstherapie ist es wichtig, sich über Therapieziele im Klaren zu werden, diese abzustimmen und im Therapieprozess im Blick zu haben.
Spricht für sich selbst – kleine Übungen mit dem Schwerpunkt, Achtsamkeit zu fördern.
Die Werkzeuge der Akzeptanz-Commitment-Therapie finden aus gutem Grund eine immer stärkere Anwendung in der KVT.
Erster und einfacher Einstieg in die biografische Aufarbeitung: Blick von heute bis in die Kindheit, eintragen was einfällt, es gibt kein Falsch und kein Richtig.
Tages- und Wochenpläne sind die Grundlage bei der Depressionsbehandlung – nicht unbedingt beliebt, aber sehr hilfreich. Wichtig, auch ausreichend angenehme Aktivitäten einplanen!
Skills können in Anspannungsphasen angewendet werden, um die Anspannung (etwas) zu reduzieren.
Die Arbeitsblätter unterstützen, den eigenen Stress genauer unter die Lupe zu nehmen und helfen, eine „Stressampel“ zu entwickeln.
Aus Grundannahmen von der Welt und uns entstehen Leitsätze bzw. Antreiber. Diese sind zunächst hilfreich, können aber auch zu „Leid-Sätzen“ werden.
Die Verhaltensanalyse ist eines der Basistools in der KVT und bedarf etwas Übung.
Einfaches Tool, welches bei regelmäßiger Anwendung hilft, den Fokus auf eigene Stärken zu richten.
Sollte eine Langzeittherapie notwendig werden, sind vertiefende Angaben notwendig (bitte nur nach vorheriger Absprache ausfüllen).